Das JESUS.PHOTO basiert auf dem Grabtuch von Jesus Christus.
Durch spezielle Techniken wurde sichtbar gemacht, was auf dem Turiner Grabtuch vorhanden ist.
Es ist das Tuch in dem Jesus bei der Auferstehung eingewickelt war:
Durch spezielle Techniken wurde sichtbar gemacht, was auf dem Turiner Grabtuch vorhanden ist.
Es ist das Tuch in dem Jesus bei der Auferstehung eingewickelt war:
Es ist das Tuch in dem Jesus Christus eingewickelt war als er im Grab lag und am dritten Tag auferstanden ist.
Dabei ist ein PHOTO von JESUS auf dem Grabtuch entstanden.
Trotz umfangreicher wissenschaftlicher Untersuchungen kann die Entstehung des Abbildes von Jesus auf dem Tuch nicht wissenschaftlich erklärt werden und es ist mit der heutigen Technologie nicht möglich solch ein Abbild herzustellen.
Das Bild ist durch eine der Wissenschaft noch unverstandenen Energie entstanden,
von der jedoch in der Bibel berichtet wird:
Jesus ist das Licht der Welt und strahlt das Licht des Lebens aus:
"Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." Joh 8,12
Dabei ist ein PHOTO von JESUS auf dem Grabtuch entstanden.
Trotz umfangreicher wissenschaftlicher Untersuchungen kann die Entstehung des Abbildes von Jesus auf dem Tuch nicht wissenschaftlich erklärt werden und es ist mit der heutigen Technologie nicht möglich solch ein Abbild herzustellen.
Das Bild ist durch eine der Wissenschaft noch unverstandenen Energie entstanden,
von der jedoch in der Bibel berichtet wird:
Jesus ist das Licht der Welt und strahlt das Licht des Lebens aus:
"Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." Joh 8,12
Dieses Licht ist real!
Die Apostel Petrus, Jakobus und Johannes wurden z.B. Zeugen wie auf dem Berg Tabor Jesus verwandelt wurde und das Licht, das von ihm ausging seine Kleidung veränderte:
"Und als er betete, veränderte sich das Aussehen seines Angesichts, und sein Gewand wurde weiß, strahlend." LK 9,29
"Und er wurde vor ihnen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden weiß wie das Licht." Mt 17,2
Als Jesus Christus auferstanden ist, hat er dieses kraftvolle Licht von seinem Körper ausgestrahlt und so dieses wundervolle Bild auf dem Grabtuch erschaffen.
Besonders gut kann dieses Bild seines Körpers auf einem Negativ eines Grabtuchbildes gesehen werden.:
Die Apostel Petrus, Jakobus und Johannes wurden z.B. Zeugen wie auf dem Berg Tabor Jesus verwandelt wurde und das Licht, das von ihm ausging seine Kleidung veränderte:
"Und als er betete, veränderte sich das Aussehen seines Angesichts, und sein Gewand wurde weiß, strahlend." LK 9,29
"Und er wurde vor ihnen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden weiß wie das Licht." Mt 17,2
Als Jesus Christus auferstanden ist, hat er dieses kraftvolle Licht von seinem Körper ausgestrahlt und so dieses wundervolle Bild auf dem Grabtuch erschaffen.
Besonders gut kann dieses Bild seines Körpers auf einem Negativ eines Grabtuchbildes gesehen werden.:
UND DIESES LICHT DES LEBENS KANN AUCH HEUTE NOCH UNSER LEBEN TRANSFORMIEREN
DURCH DAS JESUS.PHOTO KANNST AUCH DU DAS LICHT DES LEBENS ERLEBEN
Dieses Licht des Lebens führt in die Illumination und zur Erleuchtung.
Du kannst die Flamme der Liebe in Deinem Herzen entzünden und in das Christus Bewußtsein eintreten.
DURCH DAS JESUS.PHOTO KANNST AUCH DU DAS LICHT DES LEBENS ERLEBEN
Dieses Licht des Lebens führt in die Illumination und zur Erleuchtung.
Du kannst die Flamme der Liebe in Deinem Herzen entzünden und in das Christus Bewußtsein eintreten.
Und dieses neue Bewusstsein führt uns in den Willen Gottes, den wir leben können durch das Feuer Gottes in unserem Herzen: „Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.“ 1. Joh 4,16 Und dieses brennende Gottesfeuer der Liebe in unserem Herzen führt uns in ein neues Leben wie es Jesus uns geboten hat: „Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.“ Joh 13,34-35 Dieses Licht der Liebe soll also aus unserem Herzen strahlen und die Menschen in die Erkenntnis Gottes führen. Jesus der das Licht der Welt ist transformiert uns und strahlt durch uns hindurch und so werden wir selbst zum Licht des Lebens und starten die Transformation in anderen Menschen: "Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen." Mt 5,14+16 |
Das Jesus.Photo ist wie ein Fenster durch welches das Licht Gottes aus dem Himmel in uns einstrahlt und verwandelt.
Wir selbst werden so Träger des Lichtes uns Jesus strahlt durch uns hindurch.
Wir selbst werden so Träger des Lichtes uns Jesus strahlt durch uns hindurch.
Schon in der Bibel lesen wir, wie die Kraft Gottes mit Hilfe von Tüchern zu den Menschen transportiert wurde:
"Und ungewöhnliche Wunderwerke tat Gott durch die Hände des Paulus.
Sogar seine Schweißbinden und Tücher, die er auf der Haut getragen hatte, nahm man weg und legte sie den Kranken auf; da wichen die Krankheiten ..."
Apg 19,11-12
Und natürlich ist die Kleidung von Jesus Christus besonders stark mit dieser Energie aufgeladen:
"Und siehe, eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt, trat von hinten heran und berührte den Saum seines Gewandes; denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt."
Mt 9,20-21
Und tatsächlich, als sie die Kleidung von Jesus berührte, wurde sie geheilt.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Heilung geschah, als Jesus durch eine Menschenmenge wandelte und viele ihn berührten :
"Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt?
Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?
Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte.
Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich geheilt..."
Mk 5,30-34
Daraus lernen wir, dass wir uns im Glauben öffnen müssen, damit sich die Kraft Gottes in unserem Leben entfalten kann.
Das ist möglich mit Gebet und der TRADITIONELLEN CHRISTLICHEN MEDITATION.
Diese Meditation wurde schon von den Aposteln praktiziert und unterrichtet.
Mit dieser Meditation können wir uns öffnen und die Energie kann in uns fließen.
Der Apostel Markus
(einer der Apostel von Jesus, der auch das Evangelium in der Bibel geschrieben hat),
ging nach Ägypten und unterrichtete dort das Wissen und die Meditationspraktiken.
In der Wüste gaben die berühmten WÜSTENVÄTER das Wissen von Generation zu Generation weiter.
Der Segen für denjenigen der diese Meditation praktiziert ist wundervoll.
Durch diese TRADITIONELLE CHRISTLICHE MEDITATION wird dieses Licht des Lebens erfahrbar.
Dieses Licht des Lebens führt in die Illumination und zur Erleuchtung.
Du kannst die Flamme der Liebe in Deinem Herzen entzünden und in das Christus Bewußtsein eintreten.
"Und ungewöhnliche Wunderwerke tat Gott durch die Hände des Paulus.
Sogar seine Schweißbinden und Tücher, die er auf der Haut getragen hatte, nahm man weg und legte sie den Kranken auf; da wichen die Krankheiten ..."
Apg 19,11-12
Und natürlich ist die Kleidung von Jesus Christus besonders stark mit dieser Energie aufgeladen:
"Und siehe, eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt, trat von hinten heran und berührte den Saum seines Gewandes; denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt."
Mt 9,20-21
Und tatsächlich, als sie die Kleidung von Jesus berührte, wurde sie geheilt.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Heilung geschah, als Jesus durch eine Menschenmenge wandelte und viele ihn berührten :
"Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt?
Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?
Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte.
Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich geheilt..."
Mk 5,30-34
Daraus lernen wir, dass wir uns im Glauben öffnen müssen, damit sich die Kraft Gottes in unserem Leben entfalten kann.
Das ist möglich mit Gebet und der TRADITIONELLEN CHRISTLICHEN MEDITATION.
Diese Meditation wurde schon von den Aposteln praktiziert und unterrichtet.
Mit dieser Meditation können wir uns öffnen und die Energie kann in uns fließen.
Der Apostel Markus
(einer der Apostel von Jesus, der auch das Evangelium in der Bibel geschrieben hat),
ging nach Ägypten und unterrichtete dort das Wissen und die Meditationspraktiken.
In der Wüste gaben die berühmten WÜSTENVÄTER das Wissen von Generation zu Generation weiter.
Der Segen für denjenigen der diese Meditation praktiziert ist wundervoll.
Durch diese TRADITIONELLE CHRISTLICHE MEDITATION wird dieses Licht des Lebens erfahrbar.
Dieses Licht des Lebens führt in die Illumination und zur Erleuchtung.
Du kannst die Flamme der Liebe in Deinem Herzen entzünden und in das Christus Bewußtsein eintreten.
Das Jesus.Photo ist wie ein Samenkorn das in unser Leben kommt und in uns wachsen kann.
DESHALB VERBREITEN WIR DAS JESUS.PHOTO
"Es ging ein Sämann aus zu säen seinen Samen. Und indem er säte, fiel einiges an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel unter dem Himmel fraßen’s auf. 6 Und anderes fiel auf den Fels; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte. 7 Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten’s. 8 Und anderes fiel auf das gute Land; und es ging auf und trug hundertfach Frucht." Lukas 8,5-8
DESHALB VERBREITEN WIR DAS JESUS.PHOTO
"Es ging ein Sämann aus zu säen seinen Samen. Und indem er säte, fiel einiges an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel unter dem Himmel fraßen’s auf. 6 Und anderes fiel auf den Fels; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte. 7 Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten’s. 8 Und anderes fiel auf das gute Land; und es ging auf und trug hundertfach Frucht." Lukas 8,5-8
„Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch. Wandelt, während ihr das Licht habt, damit nicht Finsternis euch ergreift!“ Joh 12,35
Sakralkunst
Viele Menschen sind auf der Suche und wünschen sich Orientierung. "Herr, wie können wir den Weg wissen? Jesus antwortet: Ich bin der Weg" (Joh 14,5-6)
Die Verwendung von Kunst gemeinsam mit Meditation und Gebet, um Menschen eine spirituelle Erfahrung zu ermöglichen und Wissen erlebbar zu machen, hat eine sehr lange Tradition in der Kirche, die schon auf die Apostel zurück geht. Diese Erlebnisse geben Menschen neue Lebensperspektiven und die Orientierung, nach der sich so viele Menschen sehnen.
Viele Menschen sind auf der Suche und wünschen sich Orientierung. "Herr, wie können wir den Weg wissen? Jesus antwortet: Ich bin der Weg" (Joh 14,5-6)
Die Verwendung von Kunst gemeinsam mit Meditation und Gebet, um Menschen eine spirituelle Erfahrung zu ermöglichen und Wissen erlebbar zu machen, hat eine sehr lange Tradition in der Kirche, die schon auf die Apostel zurück geht. Diese Erlebnisse geben Menschen neue Lebensperspektiven und die Orientierung, nach der sich so viele Menschen sehnen.
Mit dem Sakralkunstprojekt verbreiten wir auch die Möglichkeit echte Teile des Kreuzes und Grabtuches Christi zu erleben.
Das Kreuz und das Grabtuch Christi sind die zwei wohl wertvollsten Artefakte der Menschheit. Am Kreuz opferte sich Jesus Christus für die Vergebung der Sünden und das Grabtuch ist Zeugnis der Auferstehung von Jesus und das ewige Leben. Zusammen stehen diese beiden Artefakte für das neue Leben und bringen uns ganz besonderen Segen. Diesen Segen machen wir jetzt den Menschen durch Sakralkunst verfügbar.
Im GRABTUCH lag JESUS eingewickelt im Grab, als er vom Tod auferstanden ist.
Dabei ist ein PHOTO von JESUS auf dem Grabtuch entstanden.
Diese Erlebnisse sind transformativ und kommen aus der eigenen individuellen spirituellen Erfahrung, die so wichtig ist. Erfahrung und Verstehen gehören zusammen und sind 2 wichtige Komponenten unserer Transformation.
In diesem Projekt bedienen wir auch den Intellekt mit der wissenschaftlichen Information und Auseinandersetzung mit dem Wunder der Existenz des Grabtuches Christi.
Rätsel wie z.B. die Entdeckung von holographischen Tiefeninformationen auf dem Grabtuch bringen immer mehr Menschen zum Grübeln. Wissenschaftler der Universität von Padua und dem Institut für Kristallographie haben gerade (im Jahr 2022) mit Hilfe der neuen WAXS-Röntgenanalyse-Methode nachgewiesen, dass das Turiner Grabtuch tatsächlich aus der Zeit von Jesus Christus stammt. Das hat sogar BILD zur Headline „Wissenschaftssensation ...“ gebracht. Es gibt ein sehr großes Verlangen in Wissenschaft und Bevölkerung sich dem Phänomen immer wieder von anderen Seiten erneut an zu nähern.
Mit zahlreichen Wissenschaftlichen Verfahren wurde nun die Echtheit des Grabtuches immer wieder belegt, oft von Wissenschaftlern die unbedingt eine Fälschung nachweisen wollten, weil die reine Existenz des Turiner Grabtuches nicht in ihr Weltbild passt. Und so ist das Turiner Grabtuch eine Begegnungsstätte an dem sich unser wissenschaftlicher Verstand abarbeitet um tiefer in die Mysterien Gottes einzudringen.
In unserer Gesellschaft ist ein großer Mangel an Möglichkeiten von individuellen spirituellen Erfahrungen entstanden. Deshalb bringen wir mit diesem Projekt diese bewährten und heute fast verschollenen Schätze der Christlichen Tradition in eine moderne Form und machen diese wundervollen Schätze für die Menschen verfügbar.
Das Kreuz und das Grabtuch Christi sind die zwei wohl wertvollsten Artefakte der Menschheit. Am Kreuz opferte sich Jesus Christus für die Vergebung der Sünden und das Grabtuch ist Zeugnis der Auferstehung von Jesus und das ewige Leben. Zusammen stehen diese beiden Artefakte für das neue Leben und bringen uns ganz besonderen Segen. Diesen Segen machen wir jetzt den Menschen durch Sakralkunst verfügbar.
Im GRABTUCH lag JESUS eingewickelt im Grab, als er vom Tod auferstanden ist.
Dabei ist ein PHOTO von JESUS auf dem Grabtuch entstanden.
Diese Erlebnisse sind transformativ und kommen aus der eigenen individuellen spirituellen Erfahrung, die so wichtig ist. Erfahrung und Verstehen gehören zusammen und sind 2 wichtige Komponenten unserer Transformation.
In diesem Projekt bedienen wir auch den Intellekt mit der wissenschaftlichen Information und Auseinandersetzung mit dem Wunder der Existenz des Grabtuches Christi.
Rätsel wie z.B. die Entdeckung von holographischen Tiefeninformationen auf dem Grabtuch bringen immer mehr Menschen zum Grübeln. Wissenschaftler der Universität von Padua und dem Institut für Kristallographie haben gerade (im Jahr 2022) mit Hilfe der neuen WAXS-Röntgenanalyse-Methode nachgewiesen, dass das Turiner Grabtuch tatsächlich aus der Zeit von Jesus Christus stammt. Das hat sogar BILD zur Headline „Wissenschaftssensation ...“ gebracht. Es gibt ein sehr großes Verlangen in Wissenschaft und Bevölkerung sich dem Phänomen immer wieder von anderen Seiten erneut an zu nähern.
Mit zahlreichen Wissenschaftlichen Verfahren wurde nun die Echtheit des Grabtuches immer wieder belegt, oft von Wissenschaftlern die unbedingt eine Fälschung nachweisen wollten, weil die reine Existenz des Turiner Grabtuches nicht in ihr Weltbild passt. Und so ist das Turiner Grabtuch eine Begegnungsstätte an dem sich unser wissenschaftlicher Verstand abarbeitet um tiefer in die Mysterien Gottes einzudringen.
In unserer Gesellschaft ist ein großer Mangel an Möglichkeiten von individuellen spirituellen Erfahrungen entstanden. Deshalb bringen wir mit diesem Projekt diese bewährten und heute fast verschollenen Schätze der Christlichen Tradition in eine moderne Form und machen diese wundervollen Schätze für die Menschen verfügbar.
Ich habe ein Teil des Turiner Grabtuches erhalten und mache dieses nun für die Menschheit verfügbar.
Dieses besondere Teil des Grabtuches wurde vom Erzbischof d'Arignano von Turin in einer Theka versiegelt. Der Transfer wurde begleitet von dem international anerkannten Experten Michael Hesemann CSC, OEBDC Dieser bestätigte nochmals die Echtheit des Teiles des Grabtuches und die Unversehrtheit der Versiegelung mit einem Gutachten. Ausführliche Informationen über das Turiner Grabtuch in seinem Buch: "Das Bluttuch Christi: Wissenschaftler auf den Spuren der Auferstehung" Hesemann ist Mitglied des spanischen Zentrums CES (Centro Español de Sindonología), zur Erforschung des Turiner Grabtuches, welches mit der Universität von Valencia verbunden ist. |
Mit der Hilfe von Hesemann erhielt ich auch Teile des Kreuzes an dem Jesus Christus gekreuzigt wurde.
Die Geschichte der Teile vom Heiligen Kreuze Jesu Christi,
an dem Jesus Christus gekreuzigt wurde
an dem Jesus Christus gekreuzigt wurde
Schon die ersten Christen bewahrten das Wissen um die Heiligen Stätten an denen Jesus Christus wirkte und die Heiligen Reliquien. Dieses Wissen wurde beständig weitergegeben und ist Teil der lebendigen Tradition der Kirche.
Schon der Apostel Paulus reiste im Jahre 57 mit einer Delegation der griechischen Gemeinde nach Jerusalem und sie besichtigten die Orte und Reliquien Christi. Seit dem 2. Jahrhundert ist ein christlicher Pilgerverkehr bezeugt.
Bischof Meliton von Sardes (Kleinasien) kam um das Jahr 160 zur Besichtigung und als im Jahre 212 Alexander von Kappadozien (ein Schüler des Clemens von Alexandrien) nach Jerusalem kam um dort zu beten und die Heiligen Stätten zu besuchen, war die
Freude der lokalen Christengemeinde so groß, dass man ihn gar nicht mehr heimreisen ließ, sondern kurzerhand zum Bischof machte.
Der Kirchenvater Origines kam in den Jahren 215 und 230 zur Besichtigung und Forschung.
Im Jahre 325 traf Makarios der Bischof von Jerusalem in Nicea Kaiser Konstantin.
Bischof Makarios berichtete dem Kaiser von den Stätten der Passion Christi (Golgatha der Ort der Kreuzigung Christi und das Grab Christi), welche Kaiser Hadrian mit Erde aufschütten lies und mit einem Aphrodite Tempel überbaute.
Was für die Christen ein Frevel an ihrer heiligsten Stätte war, war Teil eines Planes den Kaiser Hadrian verfolgte. Er versuchte, die Heiligen Stätten und Jesus Christus in seine Religion zu integrieren und gleichzeitig die eigene Vormachtstellung zu proklamieren. Es war ein Aphrodite Tempel, weil sie dem Mythos zufolge in den Hades (Reich des Todes) hinabstieg um den jungen Adonis / Tammuz von den Toten aufzuerwecken. Kaiser Hadrian versuchte also geographisch und philosophisch diese Geschichte auf Jesus zu übertragen und so die Christen zu verführen. Aus der Plattformaufschüttung ließ man noch die Spitze des Hügels Golgatha herausragen und stellte auf dessen Spitze eine Statue der Aphrodite die einen Sohn Namens Golgos hatte.
Um diese Vereinnahmung zu komplettieren wandelte Hadrian auch die Geburtsgrotte von Jesus Christus in ein Adonis / Tammuz- Heiligtum um und überbaute den Tempel von Jerusalem mit dem Tempel der drei höchsten Götter Roms.
Kaiser Konstantin handelte sofort und ordnete an, den paganistischen Tempel, welcher durch Hadrian über Golgatha und das Heilige Grab errichtet war, zu entfernen. Weiter sollte über dem Grab Christi ein prachtvolles Mausoleum und über Golgatha eine
monumentale Basilika errichtet werden.
Konstantin erklärte das Unternehmen zur Chefsache und sendete seine Mutter die Kaiserin Helena, welche seit 312 getaufte Christin war. Diese hatte schon vorher in einem Traum erfahren, dass Sie das wahre Kreuz Christi finden sollte.
Das Projekt startete noch im gleichen Jahr 325. Als die Aufschüttungen des Hadrian in der Gegenwart der Kaiserin Helena, der Mutter von Konstantin entfernt wurden, wurde auch die Grotte (Zisterne) freigelegt, in der das wahre Kreuz Christi zusammen mit dem Kreuzschild mit der Inschrift „Jesus von Nazareth, König der Juden“, 3 Nägel und den beiden Kreuzen der gleichzeitig gekreuzigten Verbrecher verwahrt wurde. (Die Grotte befindet sich heute unter der Grabeskirche). Das Kreuz wurde über eine kranke Frau gelegt, die sofort wundersam geheilt wurde.
Viele Kirchenhistoriker des 4. und 5. Jahrhunderts berichteten darüber: Gelasius, Rufinus, Theodoret, Sozomenos, Sokrates Scholasticus, Alexander Monachus, der Heilige Ambrosius von Mailand, der heilige Chrisostomos, der heilige Paulinus von Nola und viele weitere.
Die Grabeskirche wurde schließlich am 14. September 335 dem zehnten Jahrestag der Kreuzauffindung eingeweiht. Die Monumentale Martyrion-Basilika war genau über dem Ort der Aufbewahrung des Kreuzes errichtet worden (Nicht etwa über der Spitze des Hügel Golgatha, die sich im Innenhof unter freiem Himmel befand).
Helena teilte das wundervolle Holz des Kreuzes in einige Teile. Ein Fragment verblieb in Jerusalem, ein anderes sendete sie nach Konstantinopel zu ihrem Sohn und ein drittes Teil brachte sie nach Rom. Ein Teil davon und ein Teil der Inschriftentafel mit der Inschrift „ I NAZARINUS R ... „ wird heute aufbewahrt in der Basilica di S. Croce, eine der sieben Hauptkirchen von Rom.
Ihr Palast wurde zur Kirche Umgebaut und ist heute die Kirche Santa Croce in Gerusalemme.
Innerhalb der Kirche befindet sich die sog. Helenakapelle, deren Boden mit Erde aus dem Heiligen Land bedeckt gewesen sein soll. Deshalb wurde diese Grundfläche zu Heiligem Land umgeschrieben, was der Kirche auch ihren merkwürdigen Namen In Gerusalemme gab. Die Inschrift in der Helenakapelle lautet: „Hier wird die heilige Erde vom Kalvarienberg von Jerusalem, von der seligen Helena im unteren Gewölbe ausgebreitet, aufbewahrt, über der sie diese Kapelle mit dem Namen Jerusalem errichtete.“
Schon der Apostel Paulus reiste im Jahre 57 mit einer Delegation der griechischen Gemeinde nach Jerusalem und sie besichtigten die Orte und Reliquien Christi. Seit dem 2. Jahrhundert ist ein christlicher Pilgerverkehr bezeugt.
Bischof Meliton von Sardes (Kleinasien) kam um das Jahr 160 zur Besichtigung und als im Jahre 212 Alexander von Kappadozien (ein Schüler des Clemens von Alexandrien) nach Jerusalem kam um dort zu beten und die Heiligen Stätten zu besuchen, war die
Freude der lokalen Christengemeinde so groß, dass man ihn gar nicht mehr heimreisen ließ, sondern kurzerhand zum Bischof machte.
Der Kirchenvater Origines kam in den Jahren 215 und 230 zur Besichtigung und Forschung.
Im Jahre 325 traf Makarios der Bischof von Jerusalem in Nicea Kaiser Konstantin.
Bischof Makarios berichtete dem Kaiser von den Stätten der Passion Christi (Golgatha der Ort der Kreuzigung Christi und das Grab Christi), welche Kaiser Hadrian mit Erde aufschütten lies und mit einem Aphrodite Tempel überbaute.
Was für die Christen ein Frevel an ihrer heiligsten Stätte war, war Teil eines Planes den Kaiser Hadrian verfolgte. Er versuchte, die Heiligen Stätten und Jesus Christus in seine Religion zu integrieren und gleichzeitig die eigene Vormachtstellung zu proklamieren. Es war ein Aphrodite Tempel, weil sie dem Mythos zufolge in den Hades (Reich des Todes) hinabstieg um den jungen Adonis / Tammuz von den Toten aufzuerwecken. Kaiser Hadrian versuchte also geographisch und philosophisch diese Geschichte auf Jesus zu übertragen und so die Christen zu verführen. Aus der Plattformaufschüttung ließ man noch die Spitze des Hügels Golgatha herausragen und stellte auf dessen Spitze eine Statue der Aphrodite die einen Sohn Namens Golgos hatte.
Um diese Vereinnahmung zu komplettieren wandelte Hadrian auch die Geburtsgrotte von Jesus Christus in ein Adonis / Tammuz- Heiligtum um und überbaute den Tempel von Jerusalem mit dem Tempel der drei höchsten Götter Roms.
Kaiser Konstantin handelte sofort und ordnete an, den paganistischen Tempel, welcher durch Hadrian über Golgatha und das Heilige Grab errichtet war, zu entfernen. Weiter sollte über dem Grab Christi ein prachtvolles Mausoleum und über Golgatha eine
monumentale Basilika errichtet werden.
Konstantin erklärte das Unternehmen zur Chefsache und sendete seine Mutter die Kaiserin Helena, welche seit 312 getaufte Christin war. Diese hatte schon vorher in einem Traum erfahren, dass Sie das wahre Kreuz Christi finden sollte.
Das Projekt startete noch im gleichen Jahr 325. Als die Aufschüttungen des Hadrian in der Gegenwart der Kaiserin Helena, der Mutter von Konstantin entfernt wurden, wurde auch die Grotte (Zisterne) freigelegt, in der das wahre Kreuz Christi zusammen mit dem Kreuzschild mit der Inschrift „Jesus von Nazareth, König der Juden“, 3 Nägel und den beiden Kreuzen der gleichzeitig gekreuzigten Verbrecher verwahrt wurde. (Die Grotte befindet sich heute unter der Grabeskirche). Das Kreuz wurde über eine kranke Frau gelegt, die sofort wundersam geheilt wurde.
Viele Kirchenhistoriker des 4. und 5. Jahrhunderts berichteten darüber: Gelasius, Rufinus, Theodoret, Sozomenos, Sokrates Scholasticus, Alexander Monachus, der Heilige Ambrosius von Mailand, der heilige Chrisostomos, der heilige Paulinus von Nola und viele weitere.
Die Grabeskirche wurde schließlich am 14. September 335 dem zehnten Jahrestag der Kreuzauffindung eingeweiht. Die Monumentale Martyrion-Basilika war genau über dem Ort der Aufbewahrung des Kreuzes errichtet worden (Nicht etwa über der Spitze des Hügel Golgatha, die sich im Innenhof unter freiem Himmel befand).
Helena teilte das wundervolle Holz des Kreuzes in einige Teile. Ein Fragment verblieb in Jerusalem, ein anderes sendete sie nach Konstantinopel zu ihrem Sohn und ein drittes Teil brachte sie nach Rom. Ein Teil davon und ein Teil der Inschriftentafel mit der Inschrift „ I NAZARINUS R ... „ wird heute aufbewahrt in der Basilica di S. Croce, eine der sieben Hauptkirchen von Rom.
Ihr Palast wurde zur Kirche Umgebaut und ist heute die Kirche Santa Croce in Gerusalemme.
Innerhalb der Kirche befindet sich die sog. Helenakapelle, deren Boden mit Erde aus dem Heiligen Land bedeckt gewesen sein soll. Deshalb wurde diese Grundfläche zu Heiligem Land umgeschrieben, was der Kirche auch ihren merkwürdigen Namen In Gerusalemme gab. Die Inschrift in der Helenakapelle lautet: „Hier wird die heilige Erde vom Kalvarienberg von Jerusalem, von der seligen Helena im unteren Gewölbe ausgebreitet, aufbewahrt, über der sie diese Kapelle mit dem Namen Jerusalem errichtete.“
Teile des Kreuzes Christi wurden in der ganzen Welt verbreitet um den Menschen den Segen verfügbar zu machen
Schon im Jahr 349 n. Chr. sagte der Heilige Cyril, Bischof von Jerusalem, dass das wahre Kreuz Christi Stück für Stück von Jerusalem in fast die gesamte Welt verteilt wurde. Er dokumentiert die Praxis der Verteilung von kleinen Teilen des heiligen Holzes.
In der Kirche der Römerstadt Tixter in Mauretanien hatte man seit dem Jahr 359 eine Kreuzreliquie, die Inschrift des Altares ist heute im Louvre ausgestellt. Wohl noch früher hatte man in der nordafrikanischen Römerstadt Rasgunia am Cape Matifu eine Kreuzreliquie.
Vor dem Jahre 450 baute Kaiserin Galla Placidia die Santa-Croce-Kirche in Ravenna zur Aufbewahrung einer Kreuzreliquie.
Um das Jahr 455 übersandte Juvenal der Patriarch von Jerusalem ein Kreuzpartikel an Papst Leo.
Als der Heilige Paulinus von Nola im Jahre 401 ein Teil des Kreuzes von Bischof Johannes von Jerusalem erhielt und einen Teil an seinen Freund Sulpicius Severus sendete, schrieb er: „Empfange ein großes Geschenk in einer kleinen Schatulle und benutze es als eine Rüstung gegen die aktuellen Gefahren und als Versicherung für immer währenden Schutz."
Er machte deutlich, dass
„auch der kleinste Teil des Kreuzes beinhaltet die gesamte Kraft des Kreuzes Jesu Christi“.
Schon im Jahr 349 n. Chr. sagte der Heilige Cyril, Bischof von Jerusalem, dass das wahre Kreuz Christi Stück für Stück von Jerusalem in fast die gesamte Welt verteilt wurde. Er dokumentiert die Praxis der Verteilung von kleinen Teilen des heiligen Holzes.
In der Kirche der Römerstadt Tixter in Mauretanien hatte man seit dem Jahr 359 eine Kreuzreliquie, die Inschrift des Altares ist heute im Louvre ausgestellt. Wohl noch früher hatte man in der nordafrikanischen Römerstadt Rasgunia am Cape Matifu eine Kreuzreliquie.
Vor dem Jahre 450 baute Kaiserin Galla Placidia die Santa-Croce-Kirche in Ravenna zur Aufbewahrung einer Kreuzreliquie.
Um das Jahr 455 übersandte Juvenal der Patriarch von Jerusalem ein Kreuzpartikel an Papst Leo.
Als der Heilige Paulinus von Nola im Jahre 401 ein Teil des Kreuzes von Bischof Johannes von Jerusalem erhielt und einen Teil an seinen Freund Sulpicius Severus sendete, schrieb er: „Empfange ein großes Geschenk in einer kleinen Schatulle und benutze es als eine Rüstung gegen die aktuellen Gefahren und als Versicherung für immer währenden Schutz."
Er machte deutlich, dass
„auch der kleinste Teil des Kreuzes beinhaltet die gesamte Kraft des Kreuzes Jesu Christi“.
Der Patriarch von Jerusalem hat die Echtheit des Teiles vom Kreuz Christi, welches ich erhalten habe, bestätigt:
Mit dem JESUS.PHOTO bringen wir Jesus in das Leben der Menschen und ermöglichen ihnen eine transformative Begegnung.
Das Kunstprojekt erschafft einen Raum für individuelle persönliche spirituelle Erfahrung.
Wir verbreiten JESUS.PHOTOS, Kunstwerke und T-Shirts welche das Kreuz oder das Grabtuch Christi berührt haben, um wie zu den Zeiten der Apostel (welche Tücher benutzten), die Kraft Gottes in das Leben der Menschen zu bringen.